Francesco Cavalli avancierte nach dem Tod Claudio Monteverdis zum berühmtesten italienischen Opernkomponisten seiner Epoche. Am Ende umfasste sein Bühnenoeuvre mehr als 30 vollendete Stücke. In der Bibliothek von San Marco, wo Cavalli maestro di cappella war, stieß der australische Dirigent und Barockforscher Aaron Carpenè auf die dreiaktige Oper “Veremonda, l’amazzone di Aragona”, uraufgeführt 1652 in Neapel.
Bei den Schwetzinger SWR Festspielen wird in der Regie von Amélie Niermeyer das von Liebesnöten, heiklen Verwirrnissen und arglistigen Ränken prall angefüllte Werk zur deutschen Erstaufführung gelangen.
Gerrit Jurda setzt als Lichtdesigner in dieser Aufführung im Rokokotheater des Schloss Schwetzingen voll und ganz auf High End Systems.
Mit 16 Solawash Pro 2000 und der entsprechenden Anzahl an Solaspot Pro 1500 werden nur LED basierende Movinglights eingesetzt.
Gerrit Jurda: „Für die Lichtstärke unglaublich leise, tolles Zoomverhalten und dank der Pure White LED Engine eine sehr gute Lichtqualität.“
Die Geräte wurden von der Rain Age GmbH geliefert, bei der sich schon über 60 Geräte der Sola-Range im Verleihpark befinden.
Fotos: Gerrit Jurda